In Repair-Cafés werden alte Gegenstände wiederhergestellt und vor dem Schrottplatz bewahrt. Nebenbei gibt es kostenlosen Kaffee und Kuchen bei einem ungezwungenen Gespräch oder einem guten Buch.
Das erste Bonner Repair-Café fand Ende 3013 im Farbraum Dimon statt. Seitdem hat sich viel getan: Anstatt eines kurzlebigen Trendphänomens sind Repair-Cafés zum festen Bestandteil des städtischen Miteinanders geworden – in der Bonner Südstadt genauso wie in Graurheindorf oder Godesberg-Pennenfeld. Wer sind die Menschen, die freiwillig kaputte Gegenstände Anderer reparieren und woher kommt ihre Motivation?
Für unsere praktische Abschlussarbeit haben Jenny und ich uns an unserer ersten Videoreportage versucht:
Autoren: Jennifer Kosch und Martha Peters, Technikjournalismus, 7. Semester